VORHABEN:
Im Zentrum einer Kleinstadt soll der Grundriß eines bestehenden Gebäudes
nutzbringender umgebaut werden. Dazu ist es notwendig, das Bauwerk im
Inneren vollständig auszuhöhlen. Die unter Denkmalschutz stehende Fassade
soll dabei möglichst unberührt gelassen werden.
AUFGABE:
Aufgrund fehlender Planunterlagen muß vorab nebst statischer Grundlagenermittelung
und nachträglicher architektonischer Grundrißzeichnung die denkmalgeschützte
Fassade vermessungstechnisch aufgenommen werden. Erst wenn sämtliche
Bestandsunterlagen vorliegen, kann eine neue Grundrißeinteilung vorgenommen
werden. Eine Vermaßung der Gebäudekonturen und Maueröffnungen erübrigt
sich wegen digitaler Übernahme des Planinhaltes in das Architektur-CAD-Programm.
DARSTELLUNG
A 4 - PLANAUSSCHNITT:
Giebelansicht des betroffenen Hauses mit genauen Detailinformationen
von Fenster-, Putzlaibungen und realem Farbanstrich. Mitaufnahme des
in geschlossener Bauweise angrenzenden Nachbargebäudes. (Original-Gesamtplangröße:
95 x 30 cm mit restl. Nachbargebäuden, Planmaßstab: 1:100)